Leistungskonzepte in der Sekundarstufe I

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Leistungskonzepte in der Sekundarstufe I

Christoph Schmitz

Art.Nr.: az6/23/15

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Produktbeschreibung

Transparenz und Verbindlichkeit der Notengebung

Wofür brauchen wir ein Leistungskonzept? Mit der Bedeutung, die Leistung und Leistungsbewertung in unserer Gesellschaft eingenommen hat, wächst auch das Bedürfnis, schulische Leistung möglichst transparent, objektiv und vergleichbar zu gestalten.

Ein einfacher Weg dies zu erreichen kann in der Erstellung eines schuleigenen Leistungskonzepts liegen. Damit dokumentiert eine Schule nicht nur, wie Leistungen in den einzelnen Fächern zustande kommen, sie macht auch transparent, welche Arten und Formen der Leistungsbewertung und Leistungsmessung an ihrer Schule praktiziert werden.

Dass dies nicht unbedingt von Schule zu Schule oder Schulform zu Schulform einheitlich ist, macht bereits der Sachverhalt deutlich, dass die ministeriellen Vorgaben zur Leistungsbewertung, Leistungsmessung und Leistungsrückmeldung sehr viel Interpretationsraum und eigenständige Ausgestaltung der jeweiligen Schule und auch der jeweiligen Fachschaften bieten.

Claus G. Buhren und Christoph Schmitz möchten mit diesem Heft eine Orientierung und eine Handhabung für die Erstellung eines schuleigenen Leistungskonzepts liefern. Dabei gehen sie zunächst von allgemeinen Überlegungen zur Leistung und zum pädagogischen Leistungsbegriff aus, um dann anhand eines konkreten Beispiels (des Apostelgymnasiums in Köln) die Entwicklung, den Aufbau und die Inhalte eines schuleigenen Leistungskonzepts zu erörtern.